Der Klimawandel hinterlässt in den Wäldern deutliche Spuren. Von der Trockenheit der letzten Jahre ist die Forstwirtschaft stark betroffen. Bäume sterben aufgrund der mangelnden Wasserversorgung oder durch Käferbefall. Besonders die Nadelhölzer wie Fichte, Tanne und Kiefer sind davon betroffen. Die Rinde schält sich oft bereits im Laufe des Sommers ab und ist damit nicht mehr bei der Forstarbeit aufzunehmen. In anderen Fällen ist die Rinde so trocken, dass sie kaum noch verwendet werden kann. Bei der Weiterverarbeitung im Sägewerk, beim Schälen der Rinde ist dieser Effekt und auch deutlich dünnere Rindenschwarten zu beobachten. 

Diese ganzen Effekte wirken sich auf das Rindenmulch-Aufkommen und die –Verfügbarkeit aus. Wo der Rohstoffbestand sinkt, kann nur eine limitierte Produktion erfolgen. Die Presto Biomasse hat sichere Lieferquellen. Dennoch werden die Bestände reduziert. Nutzen Sie die Chance zum Frühling und sichern sie sich Ihren Bestand. Gerne vereinbaren wir auch Jahreskontrakte zur Mengenplanung und Sicherung Ihrer Rindenmulch-Lagers.

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